Sommerferien 2023

Von der Dune de Pilat nach Nordspanien v. 26.07. bis 18.08.2023

Bald geht es los. Wir fahren über Frankreich an der Dune de Pilat vorbei und weiter in den Süden nach Nordspanien. Die Reiseroute ist wie immer nicht geplant, erstes Ziel ist aber die große Sanddüne „Dune de Pilat“ an der Atlantikküste. Von dort aus geht es dann – je nach Lust und Laune – weiter.

26.07.2023 – 0 km bis 509 km – Bavendorf bis Écuisses

13.30 Uhr ging’s los. Busse komplett gepackt und nach 2 Minuten im Gasthof Kreuz in Bavendorf zum Mittagessen angekommen. Nachdem alle satt waren sind wir nun wirklich losgefahren. In Freiburg/Gundelfingen haben wir uns bei Michaela und Volker, den Eltern von Heike, zum Kaffee trinken eingeladen. Leider gab es keine Rauchpeitschen, die wir mit auf die Fahrt nehmen wollten, aber wir wurden für verköstigt und konnten frisch gestärkt weiter nach Frankreich. Unser erster Übernachtungsplatz in Écuisses, den wir über Park4Night gefunden haben, lag direkt an einem kleinen Weiher.

27.07.2023 – 510 km bis 1164 km – Écuisses bis zur Dune de Pilat

Um 8.30 Uhr sind alle aufgestanden. Nach einem gemütlichen Frühstück ging’s um 10.00 Uhr los in Richtung Atlantikküste. Nach einigen Zwischenstopps sind wir gut an der großen Sanddüne angekommen und haben uns dort den Sonnenuntergang auf der Düne angeschaut.

Dann ging’s weiter nach Biscarrosse auf einen Wohnmobilstellplatz, auf dem wir glücklicherweise keinen Platz mehr bekommen haben. Glücklicherweise weil direkt daneben ein genialer Parkplatz für Autos und Camper ist, auf dem wir dann übernachtet haben.

28.07.2023 Strandtag in Biscarrosse

Toller Platz zum Übernachten, leider mit Strafzettel. Hatten in der Dunkelheit das Verbotsschild nicht gesehen. Nach dem Frühstück sind wir aber an den ewig langen Sandstrand und haben Sonne und Meer genossen.

Von Maja gab es Eincremetipps gegen Sonnenbrand an den Füßen. Unser neues Zelt für den Sonnenschutz war super.

Um halb fünf sind wir dann aufgebrochen. Weiter geht’s auf den Camping Platz Camping Soubelet in Saint-Jean-de-Luz. Da gab es dann erstmal Spaghetti Carbonara zum Abendessen und Basti und Alex haben einen Fußball-Kumpel (Noah) kennengelernt und den ganzen Abend noch gekickt. Wir haben uns auch alle aufs Duschen gefreut, nachdem wir ein Sonnencreme-, Sand- und Salzwasser-Gemisch auf der Haut hatten und alles etwas geklebt hat.

29.07.2023 Strandtag

Heute haben wir ausgeschlafen und sind dann zum „Dorfladen“ um Baguette und Pain au Chocolat fürs Frühstück zu kaufen. Zum Baguette gab’s natürlich Nutella und Erdbeermarmelade von Oma Ilse. Danach sind wir an den Strand den unsere Camping-Nachbarn empfohlen haben. Eine tolle kleine Bucht mit Sandstrand.

Natürlich haben wir wieder unser neues Sonnenschutz-Zelt aufgebaut, damit uns die Sonne nicht komplett verbruzzelt.

Vom Strand zurück haben wir erstmal geduscht, Uno und Fußball gespielt und Bruschetta als kleine Zwischenmahlzeit gemacht.

Danach gab’s einen Gemüse-Reis Eintopf zum Abendessen und anschließend haben Heike und Rainer die Reiseplanung für den nächsten Tag gemacht. Nächste Etappe ca. 2 Stunden mit Zwischenstopp in Donostia-San Sebastián.

30.07.2023 Nächstes Ziel: Weingut Artomaña Txakolina in Spanien

Unser nächstes Reiseziel ist aus España Discovery 2023, ein Weingut in Spanien. Fahrzeit ca. 2 Stunden. Nachdem wir alles eingepackt hatten, mussten wir erstmal in einen Supermarkt um Lebensmittel zu kaufen. Die Kinder bestellen Chips, Schokolade, Kekse und Süßigkeiten, also alles was man braucht. Im Laden war was los, wir waren länger mit an der Kasse anstehen beschäftigt als mit dem Rest.

Dann ging es weiter zu einem Aussichtspunkt, dem Guadalupe in Hondarribia.

Dort sind wir nicht allzu lange geblieben da wir dann alle lieber zum Eisessen nach San Sebastian wollten. Dort angekommen standen wir direkt vor der Eisdiele als wir das Parkhaus verlassen haben, sehr geschickt.

Mit dem Eis waren wir kurz an einem Sandstrand in San Sebastian und haben den Surfern zugeschaut.

Nach Fussgängerzone und mehreren Kirchen sind wir dann zurück zum Auto und weiter zum Weingut Artomaña Txakolina. Hier haben Basti und Alex erstmal Fußball gespielt, Sara wurde zur Bürgermeisterin gewählt und Maja hat auf der Picknickdecke gelesen. Wir haben solange gekocht. Es gab Wurstsalat zum essen und dazu natürlich noch das gute französische Baguette. Zum Trinken hatten wir noch keinen Wein vom Weingut und mussten mit dem restlichen französischen Bier vorlieb nehmen.

31.07.2023

Frühstück beim Weingut. Dann haben wir noch mehrere Flaschen Wein gekauft und es gab sogar Bier, das wir wegen des tollen Etiketts ebenfalls mitgenommen haben.

Weiter ging die Fahrt. Parque de la Naturaleza de Carbáceno ist unser nächstes Ziel. Hier gibt es einen Stellplatz an einem See. Dort angekommen gab es erstmal ein Ankommensbier und danach sind wir zum Baden, beides eine tolle Erfrischung.

Zum Abendessen gab’s Würstlesgulasch – etwas scharf (die Chilli-Mühle ging auf und etwas mehr als gewollt landete in Essen) – aber sehr lecker.

Morgen gehen wir dann in den Park.

01.08.2023 Parque de la Naturaleza Cabárceno

Heute sind wir in den Naturpark in Cabárceno gegangen und fanden die Weite des Parks und die Anzahl der dort beherbergten Tiere fantastisch.

Weiter geht es in Richtung Burgos, Übernachtung 20 Minuten vor Burgos an einem Park4Night Platz. Sehr schöne Reiseroute durch ein Tal mit imposanten Felsmassiven. Landschaftlich anders als wir erwartet haben alles sehr grün.

Trotz des genialen Sonnenuntergangs war es Basti etwas unwohl auf unserem Übernachtungsplatz nachdem er das Skelett eines toten (vermutlich) Tieres entdeckt hat.

02.08.2023 Weiterfahrt über Burgos nach Riaño

Auch die Weiterfahrt nach Burgos hat uns landschaftlich sehr gut gefallen.

In Burgos angekommen, haben wir erstmal getestet ob Heike ihr Bus in ein 2 Meter höhenbegrenztes Parkhaus passt. An der Messlatte gestreift ging aber trotzdem alles gut.

In Burgos gab es erstmal ein Frühstück mit leckeren Crepes, Toasts und Croissants. Sehr beeindruckt waren wir von der Kathedrale von Burgos und der Altstadt.

Nach Kathedrale und ehemaligem Stadttor Arco de Santa Maria gingen wir dann noch zum Castillo de Burgos, das leider geschlossen hatte. Nichts desto trotz haben wir uns bei der Burg mit einem Smoothie belohnt.

Dann ging’s zurück zum Auto und weiter nach Riaño auf einen Campingplatz mit wunderschöner Aussicht auf den Embalse de Riaño (See) und das geniale Bergpanorama ringsherum.

03.08.2023 Riaño mit der höchsten Schaukel Spaniens

Heute Morgen war es recht kühl hier in den Bergen Spaniens, die Sonne hat sich noch hinter den Wolken versteckt. Ähnliches Klima wie in Schweden. Aber nach dem Aufstehen sind wir erstmal zur höchsten Schaukel Spaniens gelaufen und zu einem Aussichtspunkt mit rundum Blick in die Berge.

Den Mädels war’s noch zu kalt, sind im beheizten Bus geblieben – oder waren sie nur zu faul um mitzukommen?

Jetzt geht’s weiter ins Dorf, müssen noch ein paar Einkäufe tätigen. In Riaño gab’s noch ein Frühstück vom Bäcker am See. Dann ging unsere Fahrt weiter.

Nach 2 Stunden Fahrt heute sind wir am Playa de España angekommen. Der Einkauf in dem kleinen Supermarkt auf dem Weg war ein Erlebnis, da man nicht selbst durchgehen konnte sondern alles bestellen musste. Heike hat dann statt Hühnereier Männerhoden bestellt, was die Dame aber wohl nicht vorrätig hatte. Der kleine Campingplatz lag direkt in einer Bucht.

Bis jetzt haben wir nur sehr wenig Deutsche gesehen aber dieser Platz scheint überwiegend von Deutschen bevölkert zu sein.

Nach dem Abendessen sind wir noch an den Strand in der Bucht, die Kinder waren begeistert von den Wellen und haben ohne Surfbrett versucht, auf den Wellen zu reiten. Nach dem Strand ging’s direkt unter die Dusche zum Klamotten wechseln und aufwärmen.

04.08.2023

Heute geht’s weiter nach Ribadavia. Sind jetzt nur noch ca. eine Stunden von Portugal entfernt, yippie. Heute wollten wir erst auf einem Weingut übernachten, ohne Schattenplatz war es aber extrem heiß und keiner wollte aussteigen. Dann fiel die Entscheidung auf einen tollen Platz am See. Dort angekommen mussten wir aber feststellen, dass an diesem Wochenende ein Volksfest stattfindet und es vermutlich in der Nacht recht laut werden könnte.

Nun sind wir an einem städtischen Reisemobil-Stellplatz angekommen und zum Abendessen gab es Burger und für die die nicht satt geworden sind noch Patatas Bravas.

05.08.2023 In Portugal angekommen

Um 13.30 Uhr portugiesischer Zeit sind wir in Portugal angekommen. Erstmal ein Gruppenselfie an der Grenze gemacht und mit Google ca. 40 Minuten auf einem Parkplatz, der sich dann als Sackgasse ergeben hatte, hin- und hergefahren. 20 Minuten später am Campingplatz Orbitur in Caminha, ganz im Norden Portugals, angekommen. Sehr schöner Campingplatz mit Strand am Rio Miño und am Atlantik zugleich.

Nachdem wir den Platz bezogen hatten ging’s erstmal an den Strand. Das Meer war etwas kälter als in Frankreich und Spanien, der Wind etwas stärker. Dafür hatten wir an der Küste ziemlich viele Kite- und Windsurfer.

Nachdem wir zurück auf unserem Platz waren gab es noch eine Wäscheaktion von Heike und auch die Medienzeit durfte nicht zu kurz kommen.

Nach dem Abendessen sind ein paar von uns nochmal ans Meer gegangen und haben den Sonnenuntergang angeschaut.

06.08.2023 Ein Tag am Strand

07.08.2023 Weiter geht’s nach Porto

Nach dem 3. Anlauf hatten wir Glück einen Camping Platz zu bekommen. Bleiben nun auch 2 Nächte, machen heute einen Strandtag und gehen nachher noch zum Abendessen nach Porto. Morgen geht’s dann nach Porto zu einem kleinen Stadtrundgang.

Ankommens-Gin-Tonic war sehr lecker.

Um 17.30 ging es los zur Bushaltestelle, 300 Meter vom Campingplatz entfernt. Ca. 1 Stunde ging die Fahrt nach Porto rein. Sind dann direkt zum Restaurant gegangen das uns Iris empfohlen und reserviert hat. Iris ist eine Arbeitskollegin, die Seite mehreren Jahren in Portugal lebt. Dort angekommen haben wir erstmal auf Iris gewartet weil wir die Speisekarte selbst in Englisch nicht verstanden haben und nicht wussten, was uns erwartet.

Iris hat uns dann aber eine gute Auswahl zusammengestellt und für die Kinder gab es das Kindermenü, eine Kombination aus Fleisch, Spiegelei, Reis und Pommes. Wir Erwachsenen hatten Toast mit Rindfleisch, Schinken, Käse, Ei und viel Sauce und zur Vorspeise gab’s Allerlei von der Petiscos Auswahl.

Gegenüber des Restaurants gab’s einen Souvenir-Laden. Komisch dass der um 21.30 noch auf hatte aber den Kindern hat es gefallen. Dann gab es noch ein leckeres Eis und eine kleine Runde zum Rathaus. Von dort aus ging’s dann mit unserem ersten Uber (gebucht von Iris) zurück zum Campingplatz.

08.08.2023 Ein Tag Porto zu Fuß

Nach dem Frühstück und der Installation von Uber haben wir das gleich einmal getestet und ein Uber bestellt. In 10 Minuten war Ana da und brachte uns in die Innenstadt an den Park Jardim do Morro, erstes Ziel des Tages.

Direkt daneben war der Aussichtspunkt Mosteiro da Serra do Pilar mit herrlichem Blick über Porto und auf die Brücke Ponte Dom Luís I, über die wir im Anschluss gegangen sind.

Dank Iris sind wir am anderen Ende der Brücke an unzähligen Souvenir-Läden rausgekommen, in die die Kinder reingehen mussten. Wir haben nach dem 4. dann gesagt, dass wir für jeden Souvenir-Laden eine Sehenswürdigkeit dazu packen, dann ging’s eigentlich und die Läden waren nicht mehr von Interesse.

Nächstes Ziel São Bento Station. Eine tolle historische Bahnhofshalle mit vielen Menschen.

Weiter zur Manteigaria, die Produktionsstelle von Pastel de Nata – sehr lecker. Wir haben uns gefragt, wie die kleinen leckeren Teilchen gemacht werden und haben noch bei der Produktion zugesehen. Blätterteig ins Förmchen gedrückt, Füllung rein und ab in den Ofen.

Dann haben wir noch ein paar weitere Stationen gemacht, vorbei an der berühmten Buchhandlung Livraria Lello und langsam zurück zum Ausgangspunkt. Beim Rückweg sind wir noch in die Markthalle und mussten danach noch Schuhe für Heike kaufen, ihre haben den langen Trip nicht durchgehalten. Nach unserer Stadtrunde sind wir noch bei Sandeman bei Käse und Wurstplatten verhockt und haben Portwein getestet. Anschließend ging’s mit einem Uber zurück zum Campingplatz.

09.08.2023 Weiter geht’s nach Alcobaça zum Treffen mit Anton

Anton hatte uns die Tage einmal mitgeteilt dass er und seine Familie in der Nähe von Lissabon eine Ferienwohnung angemietet haben. Kurz entschlossen und da nur knapp 2 Stunden entfernt von Porto haben wir uns auf den Weg gemacht.

Anton war mit seiner Familie in Alcobaça und wir haben uns dort zum Mittagessen getroffen und sind anschließend während die Kinder beim Spielplatz bleiben wollten noch zu einer Burgruine mit Aussicht auf die Stadt gelaufen.

Dann ging’s weiter nach Nazaré an einen super schönen Sandstrand. Nachdem die ersten Muscheln gesammelt waren gingen die Kinder wieder ins Meer zum Wellen-Hüpfen. Rainer ist, nachdem er keine Badehose angezogen hatte, in Unterhose ins Meer gesprungen.

Abends waren wir bei Anton zum Abendessen eingeladen und gingen dann vom Strand in Nazaré direkt weiter zum Strand in Foz do Arelho. Danach dann in die Ferienwohnung von Anton bei der wir auch nachts campiert haben.

10.08.2023 Sintra – Palácio Nacional da Pena

Am Morgen ging es erstmal an den Strand zum Frühstücken bevor die Fahrt dann weiterging nach Sintra. In Sintra angekommen wollten uns zig Fahrer an den Palast fahren, erst mit Tuk Tuk, dann mit Großraum-Taxi,… – wir wollten aber eigentlich mit dem Bus hochfahren. Nachdem wir uns bei der Tourist Information aber nach den Preisen erkundigt hatten, entschieden wir uns für ein Uber. Uber gerufen kam ein Vermittler und wollte und eine Fahrt im Jeep verkaufen. Für 40 Euro haben wir dann zugesagt und das Uber storniert. Die Fahrt mit dem Jeep war ein Erlebnis, auch wenn im Preis die Rückfahrt nicht enthalten war.

Beim Palast sicher angekommen, gab es keine Karten mehr für die Palastbesichtigung. Wir haben dann die Eintrittskarten für den Parque de Pena genommen und den Palast nur von außen bestaunt.

Danach gab es dann noch ein Eis für alle und die Fahrt ging weiter in Richtung Sevilla. Die Fahrt ging durch Lissabon, über die längste Brücke Europas, die Ponte Vasco da Gama. Ca. 1,5 Stunden von Sevilla entfernt fanden wir über Park4Night einen Übernachtungsplatz mitten im Nichts. Nachts haben wir uns gefragt ob wir am nächsten Tag wieder zurück fahren können, da es recht steil nach unten ging.

11.08.2023 Sevilla, 49 Grad, sehr heiß

Am Morgen wurden wir von Schafen (mit Schafsglocken und gemecker) geweckt. Bis alle gerichtet waren, hatte Rainer schon die Crêpes zum Frühstück gebacken.

Dann ging’s weiter und tagsüber sah der Weg gar nicht mehr so schlimm aus.

In Sevilla angekommen zeigten die Thermometer im Auto schon über 40 Grad an. Nach ein paar Sehenswürdigkeiten war es uns dann zu heiß und wir sind ins Hard Rock Café gelaufen um dort ein Eis zu essen.

Aus dem Eis wurden dann alkoholfreie Cocktails, Cola, Milchshakes und eine Platte mit Chips, Käse, Chillies und Guacamole. Im Hard Rock Café war’s dann allen aufgrund der Klimaanlage zu kalt. Danach gab es noch ein kleines Einkaufserlebnis im Hard Rock Café Shop.

Weiter geht’s in Richtung Valencia.

Nächstes Ziel: Übernachtungsplatz an einem Stausee, nach der Beschreibung in Park4Night gut und ohne Allrad erreichbar. Nach dem Ende der Straße wurde die Fahrt wieder abenteuerlich. Ich habe mich gefragt, ob unsere Reservereifen nun doch Mal zum Einsatz kommen, da hatte uns jemand ziemlich Steine auf den Weg gelegt. Aber wir sind gut durchgekommen, haben noch Sternschnuppen geschaut und uns im Dunkeln gefragt, wo wir eigentlich genau stehen.

12.08.2023 Weiter geht’s

Am nächsten Morgen wussten wir – besser hätte es nicht sein können.

Weiter ging es zum Camping Costa de Levante in Mules, kurzer Zwischenstopp auf dem Weg nach Barcelona. Das Mittelmeer war ziemlich warm und es konnten alle reingehen, da kaum Wellen (wie am Atlantik) da waren. Leider gab es direkt am Camping Platz keinen Sandstrand, dafür aber tolle Steine.

13.08.2023 Auf geht’s nach Barcelona

Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Barcelona. Wir sind wieder auf dem gleichen Platz wie letztes Jahr gelandet die Plätze sicher im Zentrum waren alle ausgebucht und voll. Vorteil vom Camping Barcelona in Mataró ist der günstige Shuttle Bus nach Barcelona rein. Ubers gibt es in Barcelona nicht und der andere Anbieter für private Taxen ist wesentlich teurer.

Am Abend sind wir alle noch zum Pool auf dem Camping Platz, da der Stand am Meer ca. 2km entfernt ist und wir keine Lust hatten, den kostenlosen Strand Shuttle Dienst in Anspruch zu nehmen.

Zum Abschluss gab’s noch ein deftiges Chilli con Carne und wir haben den Abend gemütlich ausklingen lassen.

14.08.2023 Barcelona

Nach dem Frühstück ging’s mit dem Transfer-Bus um 10.30 Uhr nach Barcelona und Zentrum.

15.08.2023 Barcelona

16.08.2023 Pont du Gard – Zwischenstopp auf dem Rückweg

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